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Presse- und Redaktionsbüro
Matthias von Debschitz

Mitglied
Deutsche Public Relations Gesellschaft (dprg)
Deutscher Journalisten-Verband (djv)

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gehören zur Stabsarbeit. Dafür brauchen PR-Leute verlässliche Informationen
aus dem Unternehmen und ungehinderten Zugang zu den Entscheidern. Als Fachleute finden wir die geeigneten
Kommunikationswege in die Öffentlichkeit. Mein Rüstzeug als PR-Mann war eine vielfältige journalistische Vorbereitung.

Hier finden Sie aus 35 Jahren vDebschitz PR einige Beispiele – pars pro toto. Unser Instrumentarium ist vielfältig.
Nehmen Sie unsere Arbeit unter die Lupe.

Augmented Reality

oder „erweiterte Wahrnehmung“ war als Attraktion für eine Messebeteiligung erdacht worden und gleichzeitig Thema einer ungewöhnlichen Pressekonferenz. Alle 13 Unternehmen, die am Messestand beteiligt waren, durften sich präsentieren – aber jeweils nur 3 Minuten. Bei der „Speed-Dating-Pressekonferenz“ lag die Würze in der Kürze.

Herausforderungen

sind gute filmische Darstellungen von Unternehmen für das Netz, die deren Anliegen im wirtschaftlichen und sozialen Umfeld verdeutlichen.

Der Film muss inhaltlich präzise, aber unterhaltend sein. Darauf verstehen wir uns. Für die DGbAV ist ein gutes Beispiel gelungen. Sehen Sie selbst.

Auftraggeber

  • Finanzdienstleister
  • Hochschule/Akademien
  • Industrie
  • Institutionen
  • Regierungsorganisationen
  • Hotels/Tourismus
  • Verbände
  • Wirtschaftsinformationsdienst

Getrennte Wege

ging nach zehn Jahren der Gründungsprofessor der EBS-Immobilienakademie als unangefochtener Marktführer im Ausbildungssegment. Er gründete die IREBS und verdoppelte damit die Ausbildungskapazität für die Immobilienwirtschaft.

Wir hatten seine Akademien an der EBS betreut und begleiteten den Professor mit Rat, Tat und Konzeptionen zur Öffentlichkeitsarbeit.

BILD-Zeitung Seite 1

erreicht man für seinen Auftraggeber auch als gut vernetzter PR-Kollege so gut wie nie. Unsere Berechnungen zu möglichen Verlusten bei Betriebsrenten waren der Redaktion einen Fünfspalter auf Seite 1 und zehn Tage darauf einen ausführlichen „Ratgeber“ wert.

Das machte unseren Auftraggeber zum Meinungsführer. Wenn es redaktionell um bAV geht, werden meistens wir angerufen.

Nicht DAX sondern DIX

heißt der Index der Investment Property Databank (IPD) als Orientierungsmarke für die Performance von Liegenschaften, seien es Bürogebäude, Handelsflächen oder Wohnungen.

„What‘s not measured isn‘t managed“ lautet das Motto. Immobilien haben den größten Anteil am Volksvermögen - ein spannendes Thema für PR.

Ein trojanisches Pferd

nannten wir die Zeitungen im besten Boulevard-Stil, die auf mehreren Seiten redaktionell alle Aspekte eines Projekts beschrieben – hier von großen Hotelketten und deren Häusern.

Die „Zeitung in der Zeitung“ kam als Beilage der Regionalzeitungen zu Hunderttausenden von Lesern. Rund 60 Ausgaben wurden produziert.

Wie ich begann

  • Volontariat dpa – Deutsche Presse-Agentur zum Bildredakteur, Bildzentrale Frankfurt
  • IVA Internationale Verkehrs-Ausstellung, Leiter Bildpressestelle
  • Deutscher Photoindustrie-Verband, kommiss. Leiter Presseabteilung
  • Kaufhof AG, stellv. Leiter Presseabteilung
  • Mexico: Berater Tourismus aus Europa (Consejero), Consejo Nacional de Turismo

Appetit auf mehr

weckten die quartalsweise erscheinende „Zahlungsweise der deutschen Wirtschaft“ und das „Welt-Konjunktur-Barometer“ als Indikatoren für die konjunkturelle Entwicklung.

Hunderte Abdrucke und Millionen-Auflagen transportierten den Namen des Auftraggebers. Wenn sich die Info-Dienste verspäteten, riefen die Redaktionen an.

Es lebe Mexico

mit seinen freundlichen Menschen, seinen atemberaubenden Landschaften und seinen archäologischen Schätzen. Fast vier Jahre war ich dort.

Ich gab Mexicos ersten Informationsdienst in Deutschland heraus, das „Mexigramm“, schrieb ein Buch und übernahm kurzzeitig für D/A/CH die Repräsentanz des Bundesstaates Veracruz. Viva México!

Film-Parade zur photokina

war auf der Weltmesse der Photographie das Gegengewicht zur Photo-Lastigkeit – und ein großer Publikumserfolg. Die Preisträger-Filme der Kurzfilmtage Oberhausen, preisgekrönte Industriefilme und die berühmten Werbefilm-Rollen zogen Tausende in ihren Bann. Wir hatten die Idee und zogen sie gegen Widerstände durch.

Sieg vor dem EuGH

hatten sowohl die damalige und wiederum heutige Justizministerin wie auch der heutige Ex-Bundespräsident in einer Talk-Show für unwahrscheinlich gehalten.

Im Staatshaftungsprozess gegen die Bundesrepublik bekamen die Geschädigten aus der MP-Reisepleite Recht – nach drei für uns anstrengenden Jahren. Sehen Sie selbst.

Heute wird der Fall im Jura-Studium gelehrt.

Unentbehrlich auf Papier

sind immer noch Presse-Mitteilungen auf ansprechend gestalteten Pressebögen, die sich durch Verlässlichkeit einen Wiedererkennungswert bei den Journalisten erarbeiten. Wir informieren dual – per rascher Briefpost und per E-Mail. Die elektronische Form ist unentbehrlich, aber gelöschte Meldungen sind halt verschwunden.

Aus dem Fundus

der PR-Lehre stammt der etwas despektierliche Satz „Selbst der liebe Gott braucht Kirchenglocken“. Keine Organisation – ob klein oder Konzern – kommt mehr ohne umfassende Information der Öffentlichkeit aus.

Das Ziel der Public Relations ist Werbung um Vertrauen. Denn Vertrauen ist ein hohes Wirtschaftsgut.

Gute Optik

hält die Aufmerksamkeit der Leser fest und lässt sie beim Text verweilen. Der Reiz fürs Auge muss einen Widerhaken haben und auf einen Blick das Thema transportieren. Erst dann wirkt der Text. Gute Gestaltung ist ist das ideale Zusammenspiel von Optik und Typografie. Das gilt für Zeitungsseiten wie für Broschüren-Titel oder Anzeigen.

Dünnschalige Dicke

sind empfindlich und müssen besonders vorsichtig angepackt und ver-packt werden. Das gilt nicht nur für Jumbo-Eier. Besondere Freude bei der Gestaltung von Anzeigen machen mir die Analogien. So transportiert sich Image leichter als mit der Holzhammer-Methode, die erfolgreich, aber penetrant ist. Auf die Verpackung kommt es an.

„Public Relations begin at home.” In 35 Jahren als PR-Berater wuchs bei mir die Erkenntnis, dass gerade Stil und Etikette der Mitarbeiter als äußere Visitenkarte von Unternehmen zur PR zählen. Im Institut für Stil & Etikette komme ich in Seminaren der vergnüglichen Aufgabe nach, gerade beim Führungsnachwuchs den gesellschaftlichen Schliff zu vervollkommnen. Anfragen erreichen mich unter stil_etikette@debschitz.de.